A satellite of love…

Fotosonne

 

… fällt mir wie die 3 Haselnüsse vom Aschenbrödel vor die Füße – mitten auf den Gedankenpfad… Nicht der einzige Verlust in den letzen Tagen und nicht der einzig ungeplante Gedanke in meinem Kopf. So schnell lässt es sich vom Weg abkommen, vergisst man die Obdacht. Und doch bleibt nichts dem Zufall überlassen, den Zufälle gibt es nicht! Nicht für mich! So kreist der Satellit der Liebe mit oder ohne Anhängerschaft durch die Zeit als eine der wenigen Wahrhaftigkeiten, die wir nicht umgehen können und wie „ein Laufwerk durch die Köpfe“! R.I.P. Lou…

Wir können deinen/diesen Satelliten einzig und allein dadurch verkennen, dass wir über und über in Fehlinterpretationen schwelgen oder in missverstandenen Symboliken – und das passiert uns zuhauf. Die Geschichte scheint uns nichts zu lehren im Lustwandeln auf den Irrungen der Gefühlsebenen. Selbsterfahrung/Selbsterleuchtung heißt die Devise und durchkreuzt als rotfädiges Stilmittel unsere Lebenswege. Ich kann niemanden retten, nicht einmal mich. Wie dann andere? Zuviel Verlangen im Gegenüber…

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